Von den einheimischen Arten ist die Lärche zu empfehlen, einschließlich der sibirischen Sorte. Wir können den Kauf von exotischem Holz in Betracht ziehen, vielleicht etwas teurer als einheimisches, aber edler und widerstandsfähiger gegen Witterungseinflüsse. Wir können unter anderem wählen Bangkirai, Mukulungu, Sapeli oder Tatajuba.
Die Standard-Hinterhofterrasse ist in den Boden eingelassen. Am besten verbindet man eine solche Terrasse mit punktuellen Betonpfählen (sie bieten die beste Standfestigkeit) oder in den Boden gegrabenen Blöcken mit dem Boden. Darauf wird eine tragende Konstruktion, bestehend aus Balken (am Beton befestigt) und Gegenträgern (am Balken befestigt) aufgesetztDarauf wird ein Holzboden aus Brettern befestigt ein Fachwerk.
Wir haben zwei Möglichkeiten: entweder invasiv mit Schrauben oder nicht-invasiv mit Clips und anderen speziellen Verbindungssystemen.Die Holzterrasse kann mit einer Betonkonstruktion auf die bereits vorhandene alte Terrasse eingebettet werden.Es ist äußerst wichtig, die gesamte Oberfläche unter der Terrasse mit Trenn- und Filtergeotextilien und Kies zu schützen, um das Wachstum von Unkraut zu verhindern. Wir sollten auch daran denken, dass die Terrasse zum Garten hin leicht geneigt sein sollte, damit sich nach Regen kein Wasser auf den Dielen sammelt.
Oberflächliche Verschmutzungen auf Möbeln können mit einer in Spülmittelwasser getränkten Reisbürste abgewaschen werden.Das Holz entlang der Maserung schrubbenBei tieferem Schmutz kann Schleifpapier erforderlich sein.Denken Sie auch hier daran, die Elemente entlang der Maserung zu reinigen, indem Sie mit einem um einen Holzklotz gewickelten Papier schleifen.
Die Idee der vertikalen Gärten verbreitet sich rasant. Im Handel sind bereits viele Montagesysteme erhältlich, die die Anlage vertikaler Gärten ermöglichen.Neben der von den Balkonen kopierten Lösung, aber hier werden die Kästen nicht in Reihe an der Brüstung aufgehängt, sondern säulenförmig an der Tafel
Die gesamte Konstruktion ist aus Holz und korrespondiert ästhetisch mit dem Terrassenboden. Holzkisten können durch billigere Plastikkisten ersetzt werden. Das Panel wird am besten mit Pflanzen mit langen, überhängenden Trieben bepflanzt. Das können Zierpflanzen sein, z.B. Petunien oder Geranien, oder Gemüse, z.B. Kirschtomaten.