Eine Lösung für Menschen, die sich an der abwechslungsreichen Vegetation im Garten erfreuen möchten - unabhängig von Jahreszeit und Jahreszeit.
Gewöhnlicher Niederwald (Asarum europaeum) - Aufgrund seiner geringen Größe und geringen Kulturansprüche ersetzt diese Staude oft Rasen in schattigen Gärten. Hoofer-Blätter sind nierenförmig, dunkelgrün, ledrig, an langen Blattstielen angesetzt.Im Frühjahr erscheinen glockenförmige violette Blüten. Damit die Hufpflanze einen dichten, kompakten Teppich bildet, sollte sie mit einem fruchtbaren, humosen, basischen und feuchten Substrat versorgt werden. Benötigt häufiges Gießen. In wenig fruchtbaren Lagen füttern wir die Pflanzen mit Kompost oder Mist. Die Gewöhnliche Hufpflanze ist frosthart, benötigt also keine Überwinterung.
Sibirische Pragnia (Waldsteinia ternata) - ist eine kleine Pflanze, die bis zu 10 cm hoch wird. Diese frost- und trockenheitsresistente Staude stammt aus den östlichen Regionen Europas und Asiens. Diese kriechende Art zeichnet sich durch grüne, gelappte Blätter in einem satten Grünton aus. Im Frühjahr sind die Triebe mit intensiv gelben, großen, fünfblättrigen Blüten bedeckt. Die Pflanze ist sehr vielseitig, sie wächst gut sowohl in der Sonne als auch im Schatten, auf einem leichten, humosen und ziemlich trockenen Boden. Es wächst schnell und breitet sich leicht aus, sodass Sie es nicht unkontrolliert lassen können.
Immergrün (Vinca minor) - ist ein kleiner Strauch, der bis zu 15 cm hoch wird. Stark verzweigte, kriechende Triebe des Immergrüns sind mit kleinen, dunkelgrünen ledrigen Blättern bedeckt. Die Pflanze blüht im Mai und blüht einen Monat lang mit blauen, trichterförmigen Blüten. Immergrün eignet sich gut als Bodendecker auf großen Flächen, Hängen, zwischen Blumenbeeten und unter Bäumen. Es wächst am besten in fruchtbaren, organischen, alkalischen, gut durchlässigen Böden. Sie ist trockenheitstolerant, sieht aber besser aus und blüht üppiger, wenn sie regelmäßig gegossen wird. Sie verträgt sowohl offene Sonne als auch starken Schatten.
Kriechpflaume (Prunus pumila var. Depressa) - das ist eine Neuheit, die die orientalische Atmosphäre des Gartens perfekt unterstreicht. Es funktioniert hervorragend an Mauern, Hängen und in Kiesgärten. Diese ungewöhnliche Pflanze bildet keinen Stamm. Es breitet sich auf dem Boden aus und bildet einen dichten Teppich von 20-30 cm Höhe. Grüne lanzettförmige Blätter wachsen an rötlichen Trieben.Im Herbst verfärben sie sich weinrot. Im Frühjahr blüht die Kriechpflaume üppig mit weißen Blütentrauben. Im Herbst erscheinen an ihrer Stelle kleine lila Früchte. Kriechpflaume hat geringe Ansprüche und ist einfach zu züchten. Es wächst sowohl in der Sonne als auch im Schatten, selbst auf schlechtem Boden. Es ist resistent gegen Trockenheit, Frost, Krankheiten und Schädlinge.
Knöterich (Polygonum affine syn. Bistorta affinis) - ist eine sehr beeindruckende Rasenstaude aus dem Himalaya. Es füllt Stellen unter hohen Bäumen gut aus und eignet sich perfekt zum Bepflanzen von Hängen, Mauern und Ufern von Wasserreservoirs. Sie wird bis zu 25 cm hoch. Sie bildet einen dichten Teppich aus breiten, lanzettlichen Blättern, die im Frühling mit rosa Blüten bedeckt werden. In Ähren versammelt, kontrastieren sie wunderbar mit dem dunklen Grün des Blattwerks. Im Herbst färben sich die Blätter rot. Der verwandte Staudenknöterich verursacht keine Probleme im Anbau. Sie wächst sowohl in der Sonne als auch im Halbschatten gut.Sie benötigt einen fruchtbaren, humosen und feuchten Boden. Es ist widerstandsfähig gegen Krankheiten und frostbeständig.