Nadelbäume sind im Frühjahr besonders gefährdet. Unmittelbar nach einem strengen Winter können sie sogar an den sogenannten sterben physiologische Dürrej. Der gefrorene Boden verhindert, dass sie das Wasser aufnehmen, das sie zum Leben brauchen. Deshalb müssen die Nadelbäume gleich zu Beginn des Frühlings reichlich gegossen werden. Auch können geschwächte Pflanzen nach einem langen Winter leicht vergilben und austrocknen.
Wenn wir sehen, dass etwas nicht stimmt, müssen wir nach der Ursache suchen. Vielleicht haben wir die Pflanze in eine zu kleine Grube gepflanzt, oder - im Falle von Nadelbäumen, die auf dem Balkon oder auf der Terrasse stehen - in einen zu kleinen Topf? Oder ist vielleicht das Substrat falsch?Es ist nicht wahr, dass Nadelbäume auf jedem Boden wachsen können!
Bei unzureichender Durchlässigkeit können die noch im Wasser stehenden Wurzeln faulen und das Pflanzeninnere durch Pilzbefall braun werden. Es schützt 30 Tage lang vor Infektionen und erhöht zusätzlich die Immunität.
Es ist deutlich sichtbar, wie die Pflanze nach einer solchen Therapie ihr gesundes, "lebendiges" Aussehen wiedererlangt. Pilze verursachen noch ein weiteres Problem: das Triebspitzensterben. Es lässt sich relativ einfach mit 2-3 Sprühstößen im Abstand von 14 Tagen behandeln.Es sollte in der Zeit von Ende März bis Mai erfolgen.Dazu am besten ein lang wirkendes Allzweckfungizid verwenden, das tief in die Triebe eindringt und schützt junge Gewächse vor Infektionen
Viele Insekten ernähren sich gerne von Nadelbäumen.Sie sind auf der Unterseite der Nadeln zu sehen, wenn die Triebe absterben und braun werden. Wahrscheinlich werden Sie dort der Fichtenblattlaus begegnen.Diesen Schädling können Sie mit einem Insektizid loswerden, denn es dringt tief in die Pflanze ein und bekämpft auch Blattläuse, die nicht direkt besprüht werden winzige Besenreiser sein, die mit einem speziellen Präparat gegen Spinnmilben bekämpft werden können.
Einer der häufigsten Schädlinge, der Nadelbäume befällt, ist der Ginster, ein naher Verwandter der Blattlaus. Ende März und Anfang April sind die besten Zeiten, um sie zu bekämpfen.Das Besprühen mit einem geeigneten Mittel sollte frühzeitig erfolgen, bevor die Unterstände aufwachen und nach dem Winterschlaf zu fressen beginnen; und das passiert am häufigsten im April.
Wenn wir mal keine Zeit haben mit diesem Spritzen, dem sog zapfenähnliche Gallen, in denen sich die Schluchtlarven entwickeln. In einer solchen Situation ist ein lang wirkendes (4 Wochen) Insektizid für Ecken ein wirksames Präparat.
Die Widerstandsfähigkeit von Nadelbäumen hängt zu einem großen Teil von der richtigen Düngung ab. Entscheidend ist nicht nur die Zusammensetzung des Düngers, die die richtige Menge an Nährstoffen sicherstellt, sondern diese auch zum richtigen Zeitpunkt in kleinen Portionen liefert.Jede, auch vorübergehende Störung, kann sich schnell auf eine Verschlechterung des Zustands der Pflanze auswirken und zu einer Verringerung ihrer Immunität führen
Am sichersten ist es, einen Langzeitdünger für Koniferen oder Koniferen zu kaufen. Dank ihnen werden die Pflanzen den ganzen Frühling und Sommer über unsere Augen erfreuen und bis in den guten Zustand überleben nächste Saison.Wir riskieren keine gefährliche Überdüngung oder dass die Pflanzen während der Zeit intensiven Wachstums, z.B. wenn wir in den Urlaub fahren, ohne Unterstützung bleiben.