Sandboden - Eigenschaften, Anbau, Düngung, was anpflanzen

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Sandiger Bodenist extrem wenig fruchtbar und unfruchtbar, trocknet schnell aus.Die Eigenschaften von Sandbödenbegünstigen in der Regel keinen Pflanzenanbau und gute Erträge, was nicht heißt, dass solche Böden im Garten zum Scheitern verurteilt sind. Erfahren Sie, wie manSandböden düngtund was man auf solchen Böden anpflanzt, lernen Sie die bestenPflanzen für Sandböden kennen


Sandboden

Sandboden - Eigenschaften

Wenn Sie immer noch Zweifel an der Art des Bodens in Ihrem Garten haben, lohnt sich ein einfacher Test. Benutze deine Hand, um etwas Erde aus dem Garten aufzuheben. Wennder Boden sandig istwird er hell, locker und leicht durch die Finger gleiten. Auch nach dem Einweichen lässt es sich nicht formen, nach dem Reiben zerstreut es sich und verfärbt eher nicht einmal die Haut.

Da Sie sicher sind, dass Ihr GartenSandbodenhat, ist es eine Überlegung wert, was das für Ihre Pflanzen bedeutet. Nun, vor allem ist ein solcher Boden sehr durchlässig. Es speichert kein Wasser und trocknet schnell, was ein häufiges Gießen von Gartenpflanzen erforderlich macht. Außerdem sind solche Böden nährstoffarm. Selbst wenn wir mineralische Düngemittel verwenden, werden ihre Verbindungen schnell in die tieferen Bodenschichten weggespült, außerhalb der Reichweite der Pflanzenwurzeln. Daher muss vor dem Ausbringen von Düngemitteln die Bodenstruktur leicht verbessert werden. Aber dazu gleich mehr …

In der Zwischenzeit habe ich ein paar Worte der Ermutigung für Sie.Die Eigenschaften von Sandbodenhaben auch ihre Vorteile. Dadurch, dass solche Böden sehr leicht und locker sind, lässt sich der Boden gut durchlüften, was wiederum das Wachstum von Pflanzenwurzeln und die Entwicklung von Bodenorganismen fördert. Leichte Böden erwärmen sich schneller, daher sind sie günstig für den Anbau einiger Pflanzen, die warme Standorte benötigen. Auch beim Graben ist weniger Kraft erforderlichsandiger Boden

Sandboden - Düngung

Vor dem Pflanzen der Pflanzen sollten Sie darüber nachdenken, die Struktur des Sandbodens zu verbessern. Sie müssen eine große Menge Lehm in den Garten bringen, damit eine Schicht von etwa 5 cm über die gesamte Oberfläche des Gartens verteilt wird. Dann graben wir die oberste Tonschicht mit der Erde aus.
Es ist auch eine gute Idee, Pflanzen für die sogenannten zu säen grüner Dünger. Leguminosen wie gelbe Lupinen, Seradellen und Ackergräser eignen sich perfekt für diese Rolle.Diese Pflanzen produzieren viele Stängel und Blätter, die sich, wenn sie mit der Erde ausgegraben werden, zersetzen und Humus bilden sowie den Boden mit Stickstoff anreichern.
Pflanzen für Gründünger sollten im Juli oder Anfang August ausgesät werden. Dann haben sie Zeit, vor dem Winter zu wachsen. Sobald sie zu blühen beginnen, schneiden Sie sie ab und graben Sie sie flach mit der Erde ein. Im Frühjahr ist der Boden bereit für die Bepflanzung. Wenn Sie Gründüngungspflanzen im Frühjahr säen, kann der Garten in der zweiten Sommerhälfte angelegt werden.Natürlich sollten Gründüngungspflanzen auch dann ausgesät werden, wenn der Garten genutzt wird, z.B. als Zwischenfrucht im Gemüseanbau.

Sandboden - Düngung

Denken Sie zunächst daran, dass ausSandbodendie Bestandteile von Mineraldünger schnell ausgelaugt werden. Verwenden Sie deshalb vor allem organische Düngemittel wie Kompost, der hilft, den Humusgeh alt im Boden zu erhöhen. Etwa 2 cm Kompostschicht sollte auf dem Boden verteilt und im Frühjahr leicht umgegraben werden und Herbst.Um für die richtige Kompostmenge zu sorgen, lohnt sich ein eigener Komposter, in dem Sie selbstständig den besten und zugleich günstigsten Dünger für unsere Pflanzen herstellen können.

Ähnlich wie beim Kompost verbessert die Struktur und Fruchtbarkeit von Sandboden die Gülle. Frischmist wird im Herbst mit Sandboden ausgegraben. Sie können es auch zuerst mit Ton mischen und dann mit Sanderde graben. Im Winter gelingt es ihm, den Boden zu zersetzen und zu düngen. Im Frühjahr wird kompostierter Mist verwendet.

Neben Kompost und Mist lohnt sich natürlich auch der Einsatz von Mineraldünger. Wählen Sie jedoch Langzeitdünger (z. B. Osmocote), die ihre Inh altsstoffe sehr langsam freisetzen. Dadurch werden die Mineralstoffe nicht so schnell aus dem Boden ausgewaschen und die Wurzeln der Pflanzen haben genügend Zeit, sie aufzunehmen.

Pflanzen für sandige Böden

Einjährige Pflanzen:Tagetes, Dimorphekta, Eszolcja (Kalifornischer Mohn), Doppelfederkörbchen, Ringelblume, Kapuzinerkresse, Portulant, Wirtel
Stauden:Aster Talker, Wolliges Fegefeuer, Gailardia gypsophila, Gypsophila, Karolingische Yucca, Faassens Katzenminze, Schmalblättriger Lavendel, Sandthymian, Miłek, Langblättrige Schlange, Petersilie, Pfau, Sedum, Steinmädesüß, Nachtkerze, Nachtkerze, Strandwiesen.
Laubbäume und -sträucher:Warzenbirke, Podolski-Perlhuhn, Strauch-Fingerkraut, Sanddorn, Essig-Sumach, schneeweiße Tamariske, frühe Taverne
Nadelbäume:Gemeiner Wacholder, Kriechwacholder, Sabiner Wacholder, Waldkiefer, Latsche (Zwergkiefer), Schwarzkiefer, Blaufichte

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