Sie sind von Natur aus meist bescheiden, haben aber schon vor Jahrhunderten große Bedeutung erlangt. Heilkräuter sind bescheidene Stars, die mit der Rückkehr der Mode für natürliche Blumenbeete immer öfter in den Vordergrund treten.
Heilpflanzen beeindrucken wahrscheinlich nicht mit wunderschönen, vielfarbigen Blüten. Wir schätzen sie jedoch für andere Qualitäten.Auch neue Sorten werden nicht wegen der Blumen angebaut, sondern weil sie wertvolle Chemikalien enth altenZu dieser Gruppe gehören aber auch charmante Ausnahmen
Auf dem Kräuterbeet sind die sternförmigen, blauen oder violetten Borretschblüten oder die leuchtend orangen oder gelben Ringelblumenkörbchen kaum zu übersehen. Die meisten Gewürzkräuter sind niedrige Pflanzen
kompakter Wuchs.
Dagegen werden Arzneipflanzen wie Borretsch, Elch, Baldrian oder Beifuß etwa einen Meter hoch.Arcygiel und Beifuß sind noch prächtiger.Diese Vielf alt ergibt interessante Gest altungsmöglichkeiten in jedem Garten.
Das Kräuterbeet kann an einem Ort gepflanzt werden, der den Pflanzen die richtigen Lebensbedingungen bietet. Der Hintergrund, also der letzte Plan der Komposition, besteht aus hohen Königskerzen, Beifuß oder Pfingstrosen. Davor stehen Thymian, Mandel und Lungenkraut.
Das Blumenbeet wird geräumiger, wenn ausgewählte Arten in Dreiergruppen gepflanzt werdenWenn für die klassische Aufteilung der Kräuter nach ihren Eigenschaften der Platz nicht ausreicht, greifen wir zu können neben jeder Gruppe eine Holz- oder Keramikplatte mit dem Namen und der Beschreibung der Heilwirkung der Pflanze platzieren.
Moderat ist auch bei der Auswahl der Ausrüstung zu empfehlen.Bis heute werden verschiedene einfache Gest altungsideen in Klostergärten geschätzt.Beispielsweise kommen Betten mit klaren, formalen Formen oder dekorativen Elementen aus Naturstein oft gut zur GeltungHeilkräuter wirken besonders romantisch vor dem Hintergrund verschiedener Mauern und Mauern. Die Steinumrandungen von Blumenbeeten und Pflanzentrögen passen hier perfekt.