Sechs Gartentipps für den Juni

Ziergarten: Schutz vor Bruch

Starke Regenfälle, obwohl von Natur aus erwünscht, können für viele Pflanzen tödlich sein, da sie ihreTriebeundBlüten zerstörenBesonders Arten mit großblättrig und vollblühend. Vorbeugend sollten Stauden wiePfingstrose ,Ritterspornundmakrechtzeitig angezündet werden.

Die einfachsten Stützen können aus Bambusstangen bestehen, die um die Pflanzen herum in den Boden gesteckt werden. Die Bambusstangen können durch die geraden Triebe ersetzt werden, die vom Frühjahrsschnitt übrig geblieben sind.Für anspruchsvollere Gärtner empfehlen wir Stützsysteme ausKunststoffoderMetallSolche Systeme bestehen aus vielen Elementen, darunter Netze, und eignen sich für den Pflanzenschutz unterschiedlicher Größe und Habitus. Normalerweise sind die Stützengrün,damit sie sich perfekt in die Umgebung einfügen.

Ziergarten: ein Garten für Kinder

Hier sind einige Tipps, damit Ihre Kinder beim Spielen im Garten sicher sind.

giftige PflanzenVermeiden Sie den Anbau von Pflanzen, die giftige Früchte produzieren; dies sind unter anderem: Lorbeer, Wolfsbast, Tüpfelbilder, Euonymus und Goldaal. Kinder sollten nicht mit Eisenhut und Eibe in Berührung kommen.

WasserFür Kinder kann schon eine kleine Pfütze tödlich sein. Regenwassertanks sollten sorgfältig abgedeckt werden.Kindersollten keinen Zugriff darauf haben. Der Teich oder Brunnen wird am besten mit einer Hecke oder einem festen Zaun umgeben.

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Ein Garten kann für ein Kind ein großes Abenteuer und eine Quelle endlosen Spaßes sein, solange sich Erwachsene um ein paar Sicherheitslösungen kümmern (Fotolia.com)

Gefährliche GegenständeGartengeräte, Baumaterialien, Dünger und Chemikalien aus der Umgebung des Spielplatzes entfernen

RasenGras kurz schneiden. Blühende Wildpflanzen, z.B.Klee , locken Bienen an.

Balkone und Terrassen: frische Kräuter aus Topfkultur

Kräuterin Töpfen auf dem Balkon anzubauen geht schnell und unkompliziert. Die Samen von Kräutern wie Petersilie und Basilikum können jetzt ausgesät werden, wenn wir feststellen, dass die aktuelle Anzahl an Pflanzen nicht ausreicht.

Samen werden für Kräuter in frische Erde gesät und reichlich gewässert. Dann bedecken Sie die Sämlinge mit einer dünnen Schicht Erde und stellen die Töpfe an einen geschützten, halbsonnigen Platz. Die erste Ernte ist in der Regel nach ca.6 Wochenmöglich.

Langlebige Kräuter können auch für die Ernte im nächsten Jahr ausgesät werden, wieSalbei ,ThymianundMajoran .

Gemüse: bessere Erträge dank Hügeln

Kopczykowanie besteht darin, die gemahlenen Gemüseteile mit Erde zu bestreuen, um sie zu stärken. Sie können sowohlRechenals auchSpatenundGracęverwenden, nachdem Sie in den Beeten entlang der Pflanzung lange Böschungen gegraben haben die die Pflanzenstabilität erhöhen. Außerdem bildenPflanzenneue Wurzeln, was die Aufnahme von Wasser und Nährstoffen verbessert.

Dies ist bei Tomaten, Bohnen und Gurken der Fall, ebenso wie bei Brassicas.Hügelkartoffeln bringen mehr Knollen zur Welt, außerdem werden die höchsten Knollen nicht grün. Das Dippen von Lauch und Sellerie wird verwendet, umdie Triebe aufzuhellenKopfsalat oder andere weichblättrige Gemüsesorten nicht zu graben.

Obstgarten: neue Obststräucher

Züchter von Obststräuchern geben uns von Zeit zu Zeit neue und wertvolle Sorten. Unter den neuesten ist die Johannisbeere „ Rosalinn“ zu empfehlen. Es ist schwer, seine glänzenden, dunkelrosa Früchte mit einem herb-süßen Geschmack zu übersehen.

Die 'Pax'-Stachelbeere zeichnet sich nicht nur durch ihre dunkelrote Farbe, sondern auch durch ihre glatte, fast haarlose Schale aus. Ihre volle Reife erreichen sie Anfang Juli. Leckere rote Früchte findet man auch in der Sorte ' Rote Eva' . Sie reifen später, Ende Juli.

Unter dem Glas: exotische Helikonia

Helikonia Helikonia kam aus tropischen Regionen zu uns.Im warmen Gewächshaus (Temperatur über 18 °C) glänzt die mit der Banane verwandte Staude mit ihren beeindruckend großen Blütenständen. Sie werden von bootförmigen Hochblättern mit Blüten im Inneren gebildet. Unter den150 Arten derHelikonien gibt es auch weniger beeindruckende, für die Topfkultur geeignete Arten, z.B. H. psittacorum, H. caribae, H. orthotricha. Die Pflanzen werden in gute Blüherde unter Zugabe von Sand oder feinem Kies (1/3 des Volumens) gepflanzt. Das Substrat sollte konstant feucht sein, ebenso die Luft (über 60 % Sättigung).

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