Dieses Problem ist vielen Gartenbesitzern bekannt: Ein vor einigen Jahren gepflanzter Zierbaum wächst wunderschön, hat immer mehrAusbreitung Kroneund wachsendumfangreicher system rootLeider stellt sich mit der Zeit heraus, dass keine andere Pflanze will in der Nähe wachsen .
Für kleinere Arten, z.B.Stauden , wird das Leben vor allem durch Bäume erschwert, die flache Wurzelsysteme bilden, z.B.KloneundBirkenZu dieser Gruppe gehören aber auch freundlichere Arten, die erfolgreich mit Stauden bepflanzt werden können, z.B. iglicznia(glediczja)trójcierniowaGleditsia triacanthos. Es bildet nicht viele kleine Wurzeln aus, daher ist genugPlatz Lebensraumzwischen den flach platzierten dickeren Wurzeln für andere Pflanzen.
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Tabelle mit der Einteilung der Bäume in freundliche und nicht zierpflanzenfreundliche Bäume |
Bäume verwurzelttief verwurzelt sind viel weniger störend, da ihre Wurzelsysteme normalerweise nicht die oberste Schicht des Substrats überwuchern. Die Ausnahme ist die Walnuss. SeinSystem Wurzelbesteht aus einer Pfahlwurzel, die in den Boden wächst, sowie mehrerenWurzelnsidedie knapp unter der Erdoberfläche in verschiedene Richtungen auseinanderlaufen.Außerdem enth alten die Blätter der Walnuss viele Gerbstoffe, die nach dem Einbringen in die Erdehemmen die Entwicklung anderer Pflanzen hemmen.
Bäume mit einemherzförmigen Wurzelsystemmit Zwischenmerkmalen bilden die dritte Baumgruppe. Diese Pflanzen haben mehrere Hauptwurzeln, die von der Basisdes Stammesstrahlenförmig ausgehen und in alle Bodenschichten hineinwachsen. Da sie meist nicht sehr lang sind, nimmt das gesamteWurzelsystemeine herzförmige Form an. Einzelne Systeme unterscheiden sich in der Größe und Dichte des Wurzelgeflechts. MitApfelbaumwächst gutRose kletternd , dessen Blütentriebe zwischen den Zweigen der Sonne entgegen klettern Baum, während unten nicht wachsen will mit einer Buchenkronefast keine Pflanze
Schwierige Bedingungen sind kein unüberwindbares Hindernis, denn es gibtPflanzenjaabgehärtetdass sie keine Angst vor Lichtmangel haben durch einen Blätterschirm noch durch den stark mit Baumwurzeln bewachsenen Boden.Einige Stauden in ihrennatürlichen Lebensräumen innerhalboder am Waldrand haben sich an die Unannehmlichkeiten der Umweltentwicklung angepasst und kommen mit der unterirdischen Konkurrenz gut zurecht. Zu dieser Gruppe gehören unter anderemForest parzydłoAruncus, Astilbe tawulki, verschiedene ArtenGeraniumGeranium,FingerhutDigitalis,EpimediumEpimedium,Rodgersję, BuschwindröschenAnemone sylvestris,Herz, Krapp, gelbes Perlhuhn, gefleckte Lilie, Frühlingsillusion,a auch verschiedeneFarneundGräser
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Bodziszka ist eine weitere Staude, die auch unter schwierigen Bedingungen wächst (Bild: Fotolia.com) |
In großen, parkähnlichen Gärten eignet sichHortensie kletterndHydrangea petioralis, die bis zu 20 m lang wird, eignet sich hervorragend als Gartenpflanze Bodendecker. Seine kriechenden Triebe breiten sich weit aus und bedecken große Flächen.
Wenn wir Pflanzen unter bereits großeBäume pflanzen,müssen wir daran denken, sie zu gießen. Diese Behandlung erfordert Geduld undRegelmäßigkeitDadurch haben die gepflanztenStaudenoder Kletterpflanzen bessere Bedingungen zu akzeptieren. Sobald wir bemerken, dass sie wachsen, können wir nicht aufhören sie zu gießen ,denn an solchen Stellen des Gartens ist die Konkurrenz umWasserenorm.
Aus üppigen immergrünen Pflanzen wie Hedera-Efeu und Bergebia,Japanischer Runian, KopytnikAsarum euro paeum,ImmergrünVinca. Wenn keine blühenden Stauden unter den Bäumen wachsen wollen, pflanzen wir im Herbst ein paar Zierpflanzenzwiebeln, z.B.KrokusseoderSchneeglöckchenIhre Blüten entwickeln sich sogar im Frühling unter der KroneAhornoderBirke