Überall passende Rosen

Rosen sehen überall gut aus. Keine andere Gruppe von Zierpflanzen ist so stark vertreten wie sie – aktuelle Zahlen zeigen mehr als 30.000 Sorten, die weltweit angebaut werden.Eine solche Zahl ist beeindruckend und bestätigt einmal mehr die dominierende Stellung der Rose im PflanzenreichUnd sie stellt uns vor neue Herausforderungen. Rosen passen sich jedem Teil des Gartens an - sie kriechen, kriechen, winden sich, wachsen überall dort, wo sie günstige Entwicklungsbedingungen haben.

Rosen müssen mindestens 5 Stunden am Tag in direktem Sonnenlicht wachsen. Sie sollten auch auf fruchtbarem, sandigem Lehmboden wachsen.Die Beet- und großblütigen Sorten eignen sich perfekt für ein Staudenbeet. Dank der relativ großen Auswahl an verfügbaren Farben, die für diese Rosengruppen charakteristisch sind, können Sträucher in vielen Farbkombinationen arrangiert werden.

Rosen unter Stauden

Die bewährtesten und langlebigsten Begleitpflanzen für sie sind Stauden. Sie harmonieren unter anderem perfekt mit Rosen mit weißen und rosa Blüten. lila blühender moosiger Salbei, Glockenblume und Katzenminze. Gelbblütige Rotbeckien und Alchemisten lassen sich sehr gut mit weißen und hellrosa Rosen kombinieren.Rote Rosen mögen die Nachbarschaft von Sorten mit einer etwas gedämpfteren FarbeDies sind die Unterscheidungsmerkmale von unter anderem die weiß blühende Königskerze 'Album' und das Adjektiv der Sorte 'Sommerneuschnee'. Zusätzliche Gest altungsmöglichkeiten ergeben sich durch die Kombination verschiedener Formen und Größen.

Wer es klassisch mag, kombiniert Rosen mit geformten Buchssträuchern oder Lavendel. Letzteres kann auch als Warnung verwendet werden.Dank dessen haben sowohl Rosen als auch Lavendel einen klar abgegrenzten Entwicklungsraum. Kleine Buschrosen eignen sich für Beetpflanzungen, aber für die Verwendung als Abdeckung. Wenn wir uns für kriechende Sorten entscheiden, z.B. 'Celina' (hellgelbe Blüten) oder 'Diamant' (weiße Blüten), können wir einfach und schnell Blumen auf einem großen Grundstück pflanzen.Diese Sorten sind pflegeleicht und hemmen effektiv das Wachstum von Unkräutern, da sie als Einstreu wirken und den Sonnenlicht- und Luftstrom einschränken.

Rose, wie es sich für eine königliche Blume gehört, macht sich auch perfekt in den höheren Sphären, also auf Pergolen, Bögen, Sprossen und Sprossen, sogar auf Bäumen. Wenn die Stütze ausreichend stark, stabil und hoch ist, können Rambler-Sorten folgen. Diese zeichnen sich durch lange, weiche Triebe aus, die bei manchen Sorten eine Höhe von über 10 m erreichen können.Beliebt sind unter anderem starkwachsende Sorten 'Bobby James' und 'Paul's Himalayan Musk'.

Diese Kolosse werden nicht für den Anbau auf niedrigen Bögen und Pergolen empfohlen. Untersolchen Bedingungen funktionieren Kletterrosen und kleine Kletterrosen besser. Es lohnt sich, besonders auf letztere zu achten. Die meisten neuen Sorten haben den Vorteil, dass sie wiederholt blühen. Besonders zu empfehlen sind die Sorten 'Super Fairy' (rosa Blüten bis 5 m Höhe), 'Snow Goose' (weiße Blüten bis 2,5 m Höhe) und 'Perennial Blue' (violette Blüten bis 4 m Höhe).

Rosenschleier

Rosen lassen sich auch leicht an Maskierungsaufgaben anpassen, besonders in kleinen Gärten, wo es schwieriger ist, eine intime Atmosphäre zu finden. Busch- und Wildrosen eignen sich am besten für grüne Wände. Zur Abdeckung der Terrasse unverzichtbare Sorten von üppig wachsenden und blühenden Buschrosen, 150-200 cm hochDichte Hecken werden aus Buschrosen gewonnen, sehr dicht - aus WildrosenFür solch einen Luxus Allerdings können sie sich wenige aussuchen, denn Wildrosen nehmen viel Platz ein.Wir empfehlen sie jedenfalls auch für Solitärpflanzungen, nicht nur wegen ihrer duftenden Blüten, sondern auch wegen ihrer roten, perligen Früchte.

Zäune und Pergolen fallen am besten in einen Zopf aus Kletterrosen. Befestigen Sie die Rosentriebe mit einer leichten Neigung zur Seite an der Unterlage. Dank dieser Technik erscheinen Blumen auch in den unteren Teilen des Strauchs.Duftsträucher sollten in der Nähe von Erholungsgebieten gepflanzt werdenEinen sehr angenehmen Duft verströmen zB blassrosa 'Compassion' und knallrosa 'Laguna'.

Wie man Rosen effizient züchtet?

Rose ist auch ein Solitär von unübertroffener Schönheit. Buschige Sorten präsentieren sich sehr gut in der Umgebung von Stauden. Kletterrosen sind auf Obelisken unverzichtbar. Hochstammrosen sind in kleinen Gärten von unschätzbarem Wert. Auf engstem Raum, dem sog Halbstiel bildet etwa 60 cm hoch.Denken Sie daran, Sträucher paarweise zu kombinieren, damit Sie sie z.auf den Wegen.Es ist eine einfache und effektive Möglichkeit, Ordnung und Harmonie in den Garten zu bringen.

Gartenalleen, die mit einer Reihe von Stängelrosen gesäumt sind, verleihen der gesamten Umgebung Eleganz und Stil.Jährlich geschnittene Triebe beh alten ihren kompakten Wuchs und blühen üppigDas Entfernen verwelkter Blüten regt nicht nur die Blüte an, sondern verlängert sie auch. Im Winter sollten junge Exemplare von Stängelrosen mit dem Stamm bedeckt werden. Alte Exemplare können nur zusammen mit der Impfstelle mit der Krone abgedeckt werden.

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