Der Rittersporn delphinium ist eine der beliebtesten Beetpflanzen. Es gibt drei Gruppen von Rittersporn. Die ersten sind Belladonna-Hybriden, zu denen unter anderem gehören. Sorten 'Moerheimia' und 'Piccolo', Wuchshöhe 80-100 cm.Diese Ritterspornarten zeichnen sich durch einen lockeren Blütenaufbau und eine relativ lange Blüte aus
Die zweite Gruppe, die zahlreichste, sind Elatum-Hybriden, zu denen unter anderem die Sorten 'Lanzenträger' und 'Polarfuchs' gehören. Die Rittersporne dieser Gruppe haben dichte Blütentriebe von 150 bis 180 cm Höhe und zeichnen sich durch eine recht hohe Bruchfestigkeit aus.Die dritte Gruppe sind pazifische Hybriden, zu denen sie unter anderem gehören. Variationen von 'Black Knight' und 'Blue Bird'. Pflanzen dieser Gruppe werden bis zu 180 cm hoch und eignen sich perfekt für Schnittblumen.
Eine der wichtigsten Pflegemaßnahmen ist es, junge Triebe vor Schnecken zu schützen.Über Vorbeugung und Bekämpfung dieser lästigen Mollusken haben wir schon oft geschriebenWährend des Wachstums sollten die Rittersporne auf Pfählen gestützt werden, damit der Haupttrieb nicht abbricht. Wenn nach der Juni- und Juliblüte die Blütentriebe auf Blatthöhe geschnitten und die Pflanzen gefüttert werden, ist mit einer erneuten Blüte im Spätsommer zu rechnen.
Rittersporn sind mehrjährige Pflanzen, während Rittersporn einjährige Pflanzen sind, oft kleiner als Rittersporn.Sie werden im September oder Oktober in die Erde gesät
Die Juni/Juli-Wende ist die beste Zeit, um Kübelpflanzen zu vermehren. In dieser Zeit können unter anderem Stecklinge zur Vermehrung verwendet werden langlebige Pflanzen.
Unter Sämlingen versteht man jene Teile des Sprosses, die Wurzeln entwickeln und in der neuen Umgebung zu eigenständigen Pflanzen werden.Die Sämlinge sollen stark und gesund, aber nicht verholzt sein.Die Rinde der Triebe muss grün sein. Beobachtungen zeigen, dass die Spitzen der Triebe am erfolgreichsten Wurzeln schlagen. Diese müssen 10 cm lang sein und dürfen keine Blüten aufweisen. An der Triebspitze bleiben 2-4 Blättchen übrig. wenn sie groß sind, wie z. B. Hortensien, kürzen Sie sie um etwa 1/3 der Länge; Dadurch verdunstet das in den Trieben angesammelte Wasser nicht so schnell und der Wasserhaush alt der Pflanzen wird ausgeglichener.
Die Setzlinge werden in kleine Töpfe mit frischer Topfpflanzenerde in die mit den Pflanzgefäßen gemachten Löcher gepflanzt, die Setzlinge sollten bis zur Hälfte ihrer Höhe in das Substrat eingetieft werden, die Erde um die Pflanzen herum wird geknetet.Dann gießen wir die Setzlinge und decken sie mit einem durchsichtigen Lampenschirm aus Glas oder Plastik ab und stellen sie an einen hellen, aber nicht sonnigen Platz in einem Gewächshaus oder einer Wohnung. Der Raum sollte mehrmals täglich, auch für wenige Minuten, gelüftet werden, damit möglichst viel Frischluft in die Wohnung strömt.
Trapezquerschnitt
Dieser Querschnitt eignet sich gut für alle Heckenpflanzen. Ganz einfach erklärt: Die Verengung der Heckenwände nach oben ermöglicht eine optimale Sonneneinstrahlung auf alle Teile des Busches. Dadurch wird die Hecke über die gesamte Höhe grün.Wurzeln sollten rechtzeitig gekürzt werden, damit die Hecke in der gewünschten Form bleibtEibe, Ahorn und Rotbuche eignen sich für schmale, hohe Pflanzungen. Auch Thuja und Zypresse sind in diesem Fall perfekt.
Ovaler Querschnitt
Sträucher mit ausladendem Wuchs wie Liguster, Lorbeer und Thunbergs Berberitze eignen sich am besten für diese Anordnung. Im exakten Querschnitt sollte die Hecke einem halben Oval gleichen, das entlang der kürzeren Seite geschnitten wird.
Das bedeutet, dass sich die Bepflanzung nach unten hin etwas verbreitern soll. Dann sind auch die Seiten gut isoliert. Das Bilden dieser Art der Bepflanzung erfordert Übung, da die Heckenwände nicht parallel sind. Die Anwendung einer vorgefertigten Vorlage ist hilfreich.
Quaderquerschnitt
Die Form eines Quaders eignet sich für solche Heckensträucher, die schattige Standorte vertragen. Dies liegt daran, dass der untere Teil der Hecke nicht abfallend ist und daher weniger sonnig ist. Die Form eines Quaders kann mit Hainbuche, Buche und Eibe bepflanzt werden.Andere Pflanzen , wie Thuja oder Zypresse, können die unteren Teile austrocknen. Die dadurch entstandenen Lichtungen können leider nicht mehr geschlossen werden, da alte, stark verholzte Triebe keine jungen Knospen mehr austreiben.
Pflanzt noch
Knollensellerie, Grünkohl und Blumenkohl können Anfang Juni gepflanzt werden. Damit die Gemüsesämlinge schneller Wurzeln schlagen und sich besser entwickeln, sollte das Kultursubstrat vor der Pflanzung mit 100-150 g/m2 organischem Volldünger ergänzt werden.
Wir schauen uns die Bohnen an
In langanh altenden Dürreperioden fallen die Blüten von Zwerg- und Ticbohnen ab, während die gebildeten Schoten verwelken.Denken Sie daher daran, die Pflanzen bis zur Blüte zweimal zu düngen (mit einer moderaten Menge Dünger)Außerdem sollte das Substrat während der Blüte und Fruchtbildung in konstanter Feuchtigkeit geh alten werden
Wir graben Karotten
Karotten, sowie Erbsen und Schwarzer Rettich regelmäßig zu graben, bewirkt, dass die Pflanzen besser wurzeln, Wasser besser aufnehmen und nicht vom Regen weggespült werden. Die Erde sollte keinesfalls die Mitte der Blattrosette bedecken.
Wir üben Radicchio
Radicchio wird von Mitte Juni bis Juli an sonnigen Standorten ausgesät.Der Abstand zwischen den Reihen sollte 25 cm betragenDie Unterbrechung sollte pausieren, bis die Sämlinge 10-15 cm hoch sind (nach dem Brechen sollte der Reihenabstand 15 cm betragen)Gesammelte Sämlinge können reinigen und zum Salat geben.
Die Gesamtreife der Süßkirschsorten wird durch die sog Wochen reifende Kirschen. Die erste Reifewoche der Süßkirschen, die Zeit, in der süße Frühsorten wie 'Burlat' und 'Earlises' zwischen Ende Mai und Anfang Juni reifen.
'Burlat' ist sehr beliebt, sie zeichnet sich durch kräftigen Wuchs und große, dunkelrote Früchte mit saftigem, festem Fruchtfleisch aus. In der dritten und vierten Kirschenwoche, die auf Mitte Juni fallen, werden die Früchte von Sorten wie 'Celeste', 'Lapinus' und 'Sunburst' geerntet.
eine Variation von "Gipfel".Die Kirschsorte 'Kordia' trägt am Ende der siebten oder frühen achten Kirschenwoche FrüchteDie Kirschsaison endet in der achten Woche mit einer Ernte von Sorten wie 'Bianca' und 'Sweetheart' '.
Kirschen (je nach Sorte) reifen zwischen der 3. und 6. Woche der Kirschreife. Eine überaus edle Sorte ist 'Königin Hortense', eine Kreuzung aus Kirsche und Süßkirsche (reift von der 3. bis zur 4. Woche).