Epiphyten sind Pflanzen, die auf anderen Pflanzen wachsen, meistens auf Ästen und Ästen von Bäumen.Sie sind jedoch keine Parasiten - sie ernähren sich von selbst und erh alten mineralische Verbindungen aus zerfallenden organischen Stoffen, z kann nur aus der Luft schöpfen oder Regenwasser "auffangen".
Um Wasser zu speichern, haben einige Epiphyten Blätter entwickelt, die einen Trichter bilden (Bromelie) oder ein spezielles Gewebe an der Wurzel namens Velamen, das Wasser wie ein Schwamm aufsaugt (epiphytische Orchideen).Außerdem betreiben Aufsitzerpflanzen einen sehr sparsamen Wasserhaush alt, z.B. die gleiche Art der Photosynthese wie bei Kakteen.Die meisten Epiphyten kommen in tropischen Regenwäldern vor
Unter den Aufsitzerpflanzen findet man viele Arten von Farnen, wie den Flachlachs Platycerium bifurcatum (die sogenannten Elchhörner) und Pflanzen aus der Familie der Begoniaceae oder Bildergewächse.Besondere Bedingungen in der Natur erfordern unterschiedliche PflegeDen Eigenschaften des Untergrundes sollte größte Aufmerksamkeit geschenkt werden
Es sollte sehr durchlässig sein, aus recht großen Bestandteilen zusammengesetzt sein, z.B. Blähton und speziell geschredderte Kiefernrinde, vermischt mit Kokosfasern, hochfaserigem Torf oder trockenen Farnwurzeln. Es sollte sehr sparsam gegossen werden.