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Auch im kleinsten Garten können viele Arten wunderbar blühender Stauden wachsen. Bepflanzungen können auf schmalen Blumenbeeten zwischen Gartenweg und Zaun, an der Begrenzung der Terrasse mit Rasen oder am Hauseingang arrangiert werden. Potenzielle Standorte gibt es genug, es genügt, die Pflanzen geschickt an die örtlichen Entwicklungsbedingungen anzupassen, mal schlanke und hochwüchsige, mal niedrige und kriechende Arten auszuwählen.

Auf einer Fläche von 2-3 Quadratmetern sollten nicht mehr als 4-5 Arten gepflanzt werden, sonst wird die Bepflanzung chaotisch. Es lohnt sich, Pflanzen mit verschiedenen Wuchsformen zu wählen, damit sie sich ergänzen und ein harmonisches Bild ergeben.Von den großen (höchsten) Stauden lohnt es sich, nur eine Pflanze (einer Art) auszuwählen und 3 bis 9 Begleitexemplare darum zu gruppieren. Den besten kompositorischen Effekt erzielen wir, wenn wir sie unregelmäßig pflanzen. Zum Schluss pflanzen wir so viele kleine Stauden, wie es die Beetfläche zulässt. Daher sollte der Stand vollständig mit Pflanzen gefüllt sein.
Prachtstauden Zu den beliebtesten Stauden gehören Raue Sonnenblume, Rotbecke und Hanfgewächse. Nicht jeder Gärtner kann sich einen solchen Luxus leisten, denn um den Anblick einer sortenreinen Bepflanzung mit unterschiedlichen Blütezeiten genießen zu können, muss den Pflanzen ein ausreichend großer Lebensraum garantiert werden. Die karolingische Taglilie und Yucca haben den Vorteil, dass sie durch ihr imposantes Blattwerk auch nach der Blütezeit attraktiv aussehen. Der Rittersporn ist nur in manchen Fällen für kleine Rabatte zu empfehlen, denn durch das Zurückschneiden der blühenden Triebe kann man ihn zwar dazu anregen, im Herbst wieder Blüten anzusetzen, die Pflanzung fällt aber über viele Wochen nicht auf.Wenn Sie dennoch nicht auf blaue Blüten verzichten möchten, raten wir Ihnen zu einer der Hybridsorten aus der Belladonna-Gruppe, die sich durch einen kompakten Wuchs auszeichnen.
Auch bei Begleitpflanzen ist das wichtigste Auswahlkriterium die Blütezeit. Die lange Blütezeit unter Pflanzen mit einer Höhe von 30 bis 80 cm sind: Katzenminze, Slope, Gailardia, Salbei, Kürbis und roter Sporn. Diese Pflanzen blühen im Frühsommer und Herbst, nachdem die Triebe nach der ersten Blüte gekürzt wurden. Achten Sie beim Kauf von Stauden auf ihre Standortansprüche, prüfen Sie, ob sie Sonne oder Schatten mögen und ob sie nasse oder trockene Böden mögen. Bei der Auswahl der Pflanzen für Staudenbeete müssen wir zunächst auf die Form und Größe der ausgewählten Art und erst dann auf die Farbe achten. In den meisten Fällen sind Form und Größe zumindest während des Sommers dauerhafte Merkmale, während Blumen kurz erscheinen können.
Stauden für Leerstellen Manche Stauden wie Mohn oder Zwiebeln verschwinden nach der Blüte und hinterlassen Leerstellen im Beet.Daher sollten in ihrer Gesellschaft Arten wachsen, die sie während der Vegetationsperiode mit zunehmender Größe bedecken oder füllen. Bei der Auswahl einzelner Arten sollten wir auch an solche mit dekorativen Blättern denken. Sie werden eine perfekte Kulisse für Ihre blühenden Nachbarn sein und ihr attraktives Aussehen während der ganzen Saison beh alten.

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