Schnecken sind sehr gefräßig, aber sie fressen nicht alles. Heute weiß man, dass ein Drittel aller Stauden, Kräuter und blühenden Einjährigen über wirksame Abwehrmechanismen verfügen, die gierigen Mollusken auf natürliche Weise den Appetit verderben. Dies verstärkt jedoch ihren Geschmack für andere Pflanzen.
Zunächst einmal sollten Sie alle Anstrengungen unternehmen, um das Auftreten von Schnecken zu verhindern. In der Praxis bedeutet dies, dass Sie sich um die Hygiene des Gartens kümmern sollten, Potenzial entfernen verstecke für schnecken und pflanzen pflanzen draussen menü. Zu den vorbeugenden Maßnahmen gehören unter anderem Entfernen von organischem Schmutz, Brettern, Steinen sowie regelmäßiges Jäten und Harken des Substrats.In kleinen Gärten können Schnecken mit der Hand gefangen oder in Fallen (z. B. Bierfallen) gelockt werden. Als letztes Mittel verwenden wir Chemikalien.
Basierend auf Beobachtungen, die unter anderem von gemacht wurden In Großbritannien kennen wir die Fressgewohnheiten von Schnecken fast vollständig, wodurch wir Zier- und Nutzpflanzen viel effektiver planen können. Obwohl es eine gewisse Disziplin auferlegt, mindert es nicht die Attraktivität des Gartens. Fakt ist, dass manche Pflanzen von Schnecken gemieden werden, andere dagegen wenig Interesse wecken.
Was mögen Schnecken?Wir raten Ihnen, am Anfang auf Pflanzen wie Ringelblume, Salbei, Ringelblume, Sonnenblume und Löwenmähne zu verzichten, da dies die Pflanzen am meisten sind anfällig für Beschädigungen. An sonnigen Standorten erbeuten Schnecken Pflanzen wie Minze, Salbei, Glockenblume, Lupine, Gänseblümchen und Rittersporn besonders ihre ersten zarten Triebe, die ab Ende Februar aus den Eiern schlüpfenden Jungschnecken einen schmackhaften Nährboden bieten.Die Auswirkungen der Fütterung auf junge Pflanzen sind über viele Monate zu spüren und stellen sogar die weitere Entwicklung der Pflanzen in unserem Garten in Frage. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass die Schneckenpopulation nur nach einer Vermehrung um durchschnittlich 150-200 neue Individuen anwächst. Ein Damm für einen solchen Massenzustrom von Schädlingen kann das Anpflanzen (an sonnigen Orten) von Kräutern sein - Lavendel, Heiligenkraut, Knoblauch und Algen. Alle Nelken, Pfingstrosen, Schleierkraut, Sonnenblumen, Flammen, Steinbrech und Wolfsmilch gelten ebenfalls als sichere Pflanzen. An den Schattenplätzen ernähren sich junge Mollusken unter anderem von auf Veilchen und Funky.
Was Schnecken nicht mögenWeichtiere mögen keine langblühenden Sommerpflanzen wie Begonien (aus der Beet- und Knollengruppe), Jakobsmuscheln, Pelargonien, Knollen und Gazanien. Schnecken meiden auch langblühende Kapuzinerkresse, für die sogar der angstmachende Lusitan-Dolch empfunden wird. An den Schattenplätzen meiden Weichtiere Adler, Tawułki, Lungenkraut, Preiselbeere, Nieswurz und Immergrün.Auch Geranien (sehr schöne und langblühende Bodendecker) und Farne sind von geringem Wert.