Gartenbewässerungspumpensind unverzichtbar und vielleicht einer der wichtigsten Bestandteile eines Gartenbewässerungssystems. Die Pumpe ist gewissermaßen das Herzstück des Bewässerungssystems des Gartens. Um unseren Erwartungen gerecht zu werden, müssen wir wissen, ob wir beim KaufGartenbewässerungspumpebeachten und welche technischen Parameter der Pumpen berücksichtigt werden sollten. Hier die wichtigsten Informationen zu Gartenbewässerungspumpen.
Pumpe zur Gartenbewässerung. Foto GARDENA Pressematerialien.
Drei Arten von Pumpen werden verwendet, um Gartenbewässerungssysteme anzutreiben:
1) Oberflächenpumpen (selbstansaugend),
2) Tauchpumpen,
3) Tauchpumpe Pumps. Die Art der Pumpe, die wir wählen, hängt hauptsächlich von der Art des Tanks oder Brunnens ab, aus dem wir Wasser schöpfen, und vom Wasserstand darin.
Diese Arten vonGartenbewässerungspumpenwerden am häufigsten unter dem Namen Gartenpumpe verkauft. Die selbstansaugende Pumpe muss zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme nicht mit Wasser gefüllt werden. Dadurch kann es außerhalb eines Brunnens oder eines anderen Wassertanks aufgestellt werden. Aus dem Quellbehälter wird der Pumpe über einen Saugschlauch Wasser zugeführt. Nach dem Start (bei leerem Saugschlauch) entleert die Pumpe automatisch die Luft aus dem Schlauch und saugt das Wasser an. Dadurch sind diese Pumpen sehr einfach im Garten einzusetzen.
Darüber hinaus sind die selbstansaugenden Gartenpumpen kompakt, sodass sie stationär, stationär oder mobil eingesetzt werden können. Dadurch lässt sich dieGartenbewässerungspumpeganz einfach an der gewünschten Stelle platzieren."
Die Einsatzmöglichkeiten selbstansaugender Oberflächenpumpen sind allerdings etwas eingeschränkt. Nun, die maximale Saughöhe solcher Pumpen überschreitet in der Regel 7 Meter nicht (je nach Pumpenhersteller bis maximal 8 Meter). Dies bedeutet, dass diese Art vonGartenbewässerungspumpenur verwendet werden kann, wenn der Wasserstand nicht niedriger als etwa 7 m unter der Erdoberfläche ist. Wenn wir Wasser aus einem Brunnen schöpfen, muss der Brunnen auch eine ausreichend hohe Zuflusskapazität haben, damit der Wasserstand im Pumpenbetrieb nicht unter die zulässige Grenze sinkt. Was ist, wenn das Wasser in unserem Brunnen tiefer ist?
Tauchpumpen sind Einheiten, die aus einer Pumpe und einem hermetischen Motor bestehen, die für den Betrieb im Wasser geeignet sind. Der Motor und die Pumpe werden unter den Wasserspiegel abgesenkt, so dass sie nur als Wasserförderpumpe funktionieren. Diese Arten vonGartenbewässerungspumpenkönnen Wasser ziehen, selbst wenn der Grundwasserspiegel mehr als 7 Meter unter die Erde absinkt.Dank des korrosionsbeständigen Gehäuses können sie im Wasser untergetaucht bleiben.
Tauchpumpen sind es jedoch aufgrund ihrer Konstruktion und des geringen Drucks (normalerweise können sie Wasser aus einer Tiefe von nicht mehr als 20 Metern pumpen). hauptsächlich für die Wasserentnahme aus Tanks konzipiert Tiefbrunnenpumpen können Wasser aus noch größeren Tiefen fördern. Diese Pumpen werden hauptsächlich in Bohrlöchern installiert. Der Innendurchmesser der Brunnenverrohrungsrohre muss jedoch das Einsetzen eines Pumpenaggregats zulassen (mindestens 4 Zoll).
Bei der Auswahl des richtigen TypsGartenbewässerungspumpemüssen wir noch die Parameter der einzelnen Produkte berücksichtigen. Die Auswahl erfolgt auf der Grundlage der erwarteten Betriebsbedingungen der gekauften Pumpe, d. h. des Wasserverbrauchs (erforderliche Kapazität, d. h. die Fähigkeit, eine bestimmte Wassermenge pro Zeiteinheit zu pumpen) und der Höhe, in der das Wasser gepumpt wird.Es ist sehr wichtig, diese Anforderungen vor dem Kauf einer Pumpe zu ermitteln. Wieso den? Erkläre ich schon!
Förderleistung und FörderhöheGartenbewässerungspumpezeigt die Produkteigenschaften, die im technischen Datenblatt enth alten sind. Die Kennlinie zeigt den Zusammenhang zwischen Förderhöhe und Kapazität (die sogenannte Kennlinie). Generell gilt: Je höher die Förderhöhe, desto geringer die Förderleistung und umgekehrt – Je höher die Förderleistung, desto geringer die Förderhöhe
Die Pumpe muss im Bereich zwischen ihrer minimalen und maximalen Förderleistung arbeiten, vorzugsweise wenn die Betriebspunkt liegt nahe am höchsten Wirkungsgrad, da dies eine lange Pumpenlebensdauer sicherstellt und den Energieverbrauch senkt. Der Betriebder Pumpe zur Gartenbewässerungaußerhalb ihrer Kennlinie kann zu deren Beschädigung führen und verkürzt sicherlich die Lebensdauer einer solchen Pumpe erheblich.