Ich habe einen nützlichen Unterstand gebaut

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Inspiriert von Erinnerungen aus dem Garten meines Großvaters beschloss ich, einen Unterstand zu bauen, um meine Ernte zu lagern. Ich wollte, dass der Keller kein Dach über der Treppe hat. Man musste also an einen Abfluss und ein Loch denken, wo das Regenwasser ablaufen würde. Auf dem Unterstand sollte Gras wachsen, daher musste die Auffahrt für den Mäher sanft sein. Dies erforderte den Bau einer Stützmauer an der Vorderseite, damit der Boden über dem Eingang nicht bröckelt. Für eine gute Belüftung musste ein einfacher Lufteinlass hergestellt werden, und der Boden durfte nicht aus Beton sein, wenn er die Luftfeuchtigkeit im Keller regulieren sollte.

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Ich begann meine Arbeit mit Ausgrabungen. Die Größe des Kellers habe ich mit 1,5 x 2,5 m plus Vorraum (1,5 x 1 m Luftschleuse) festgelegt. Ich habe diesen Größen 25 cm für die Wandstärke und 10 cm für Styropor hinzugefügt. Ich habe auch etwa 10-15 cm hinzugefügt, um die sogenannten einzufügen Noppenfolie. Ich habe einen solchen Graben, insgesamt 200 x 450 cm groß, 1 Meter tief, für drei Nachmittage vorbereitet.

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Erst in der Baugrube habe ich die Fundamente angezeichnet und um 40 cm vertieft. Ich habe Bewehrungsstäbe mit 12 mm Durchmesser und 6 mm Draht für den Bügel gekauft. Zusätzlich 1,5 kg weicher Draht zum Binden des Kranzes. Während des Baus unseres Hauses sah ich einen Arbeiter, der die Verstärkung des Kranzes vorbereitete. Nun versuchte ich es ihm nachzumachen. Ich legte die Bewehrung in die Ausgrabung der Fundamente und goss sie, nachdem ich sie mit Draht gebunden hatte, mit Beton aus.

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Eine Woche später kamen die Ziegel und ich legte die erste Schicht. Die Wand sollte 25 cm dick sein. Hier hat mir mein Freund Paweł geholfen, der alle Ecken "herausgeführt" hat.

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Nach der zweiten Ziegelschicht hörte ich auf zu arbeiten und grub 3 m hinter der Rückwand ein 0,5x1,5 m großes und 1,5 m tiefes Loch. Seine Wände habe ich mit Vlies ausgekleidet, den Boden mit dem Keller mit einem Abwasserrohr ø 250 verbunden, dann vorsichtig Rundhölzer bis oben auf das Rohr gelegt und den Boden mit einem OSB-Aufbau abgeschlossen. Die Seitenlöcher, 20 x 40 cm groß, wurden mit einem Kupfernetz gesichert. Wenn im Winter der Wind weht, bläst auf diese Weise Luftdurch den Lüftungskamin auf dem Dach und es entsteht ein Unterdruck im Keller.Die fehlende Luft mit dem Reif kommt nicht durch die Mikrorisse in der Tür, sondern durch die Grube mit Steinen und einem Rohr im Boden, und heizt sich etwas auf.

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Als die Wände 1,30 m hoch waren, habe ich aus den Resten von Bewehrungsdraht und Beton einen Kranz gemacht, der alle Wände zusammenhielt. Dann habe ich die Schalung für das Gewölbe vorbereitet. Aus der OSB-Platte habe ich vier Halbkreise mit einem Radius von 75 cm geschnitten und jeweils an zwei Baustempel genagelt. Ich platzierte diese Strukturen entlang des Kellers, so dass die Enden der Halbkreise die Ränder des gegossenen Kranzes berührten. Im Halbkreis habe ich Schalungsbretter mit der Länge des Innenkellers gestopft. Es entstand ein hölzernes Gewölbe.

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Dann habe ich angefangen, die Decke zu verlegen. Jeder Ziegel ist 6 cm seitlich zur Mitte des Kellers, also 12 cm dick.An der Spitze beendete ich die sogenannte mit Keilen schneide ich mit einem Winkelschleifer aus Ziegeln. In der Mitte platzierte ich einen Belüftungskamin aus Kanalrohr ø 100. Der Schornstein hat ein Dach mit Löchern und einem Gitter. Dann habe ich alles mit 10 cm Styropor und schwarzem Folieneimer abgedeckt. Da bei der Ausgrabung nicht genügend Erde vorhanden war, kaufte ich zwei Muldenkipper, um den Keller abzudecken und einen Hügel zu bauen.

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Die Tür kann man im Supermarkt kaufen, aber rechteckig, was eine höhere Höhe im Keller erzwingt. Am besten sind halbrunde Türen, weil ihr oberer Bogen zur Decke passt und der Keller nicht hoch ist. Ich habe solche Türen mit Rahmen selbst aus 50x100 mm Holzquadraten und 18 mm OSB-Platten hergestellt. Den Außenflügel habe ich mit 2 cm dickem Styropor isoliert.

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Bevor ich den Keller komplett aufgeschüttet habe, habe ich das Fundament in der Frontlinie der Mauer 1,2 m tief ausgehoben und betoniert. Darauf wurde eine Stützmauer aus Fertigbetonsteinen errichtet. Ich habe auch eine Minitreppe daraus gemacht. Den Boden im Keller habe ich mit Pflastersteinen direkt auf dem Sandbett verlegt, ganz ohne Zement.

Jarosław Radziszewski

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