Lamberkki und zellerówki - hinter diesen Namen verbergen sich verschiedene Haselnusssorten. Sie unterscheiden sich in der Form der Nüsse und der Länge des Gehäuses.Die zur Zeller-Gruppe gehörenden Sorten zeichnen sich durch eher runde oder dreieckige Nüsse und eher kurze Hüllen aus.So lassen sie sich leicht ausbrüten
Diese Sorten stammen meist von der Gemeinen Hasel Corylus avellena ab. Lamellen, die von der südlichen Hasel Corylus maxima abstammen, haben dagegen meist eine längliche Nussform und viel längere Fruchthüllen.
Nüsse sind viel schwieriger zu schälen, schmecken aber besser als ZellerZwischen den beiden Sorten gibt es auch Zwischenformen
1. Die Sorte 'Purpurea' begeistert vom Frühjahr bis zum Spätherbst vor allem mit ihren dunkelroten Blättern.Obwohl diese Sorte hauptsächlich zu Zierzwecken angebaut wird, produziert sie auch essbare Früchte.Wie Blätter haben auch Nussschalen eine ungewöhnliche kastanienbraune Farbe.
2. Das Formular "Wald". Die natürlich wachsenden Haselsträucher findet man meist am Rande von Wäldern.Sie bieten Vögeln Unterschlupf und Nüssen Nahrung für WaldtiereDie Frucht ist meist kleiner als die Frucht kultivierter Sorten. Es hat geringe Anforderungen und kann praktisch in jeder Position wachsen.
3. 'Cenny Webba' ist eine bekannte Gartensorte mit länglichen Früchten, die Ende September reifen. Die Nüsse müssen von Hand geschält werden. Die Sträucher wachsen nicht sehr stark und sind anspruchslos.Diese Sorte ist auch ein guter Bestäuber für andere Sorten
4. 'Cud z Bolliwier' ist eine sehr fruchtbare und eine der am häufigsten angebauten Sorten in Polen.Wenn die Nüsse reif sind, fallen sie von selbst aus dem Boden unter dem Busch, von wo wir sie leicht einsammeln können.