Auf der Suche nach interessanten mehrjährigen Zierpflanzen lohnt es sich, beicitrusH alt zu machen und dabei besonders auflemonCitrus limon, zu achten CitrusquatCitrofortunella czyKumquatFortunella. Dies sind Pflanzen, die selbst von unerfahrenen Gärtnern ideal für den Anbau geeignet sind. Darüber hinaus zeichnen sie sich durch reichlich Fruchtbildung aus. Der Erfolg beim Anbau dieser Zitrusfrüchte wird uns sicherlich ermutigen, ihre wunderbaren Verwandten zu finden, die jede Terrasse in eine bezaubernde, duftende Oase verwandeln können.
Sehr beliebt in den letzten Jahrenlima(limeta) Citrus aurantifolia, recht kleiner Strauch oder Baum, der sich durch seinen kompakten Wuchs auszeichnet. Gleichzeitig liefert diese bescheidene Pflanze jedes Jahr eine gute Ernte.
Langjährige Erfahrungen haben gezeigt, dass Zitrusfrüchte Flüssigdünger nicht mögen. Sie enth alten wenig Stickstoff (N) und die empfohlenen Dosen sind zu niedrig. Durch die verstärkte Düngung reichern wir das Substrat vor allem mit Phosphor an. Gelbe Blätter (Chlorose) bei Zitruspflanzen sind nicht so sehr ein Symptom - wie meist angenommen - für Eisenmangel, sondern eher für Stickstoff- und Magnesiummangel
Experten raten Ihnen, Zitrusfrüchte mit einem guten Volldünger zu füttern, am besten mit einer speziellen Mischung für Gartenpflanzen. Es enthält wenig Phosphat, aber alle Spurenelemente. Im Frühjahr düngen wir die Zitrusfrüchte alle zwei Wochen, von Juni bis September jede Woche.
Sehr interessante Sorten habenBitterorangeCitrus aurantium. Sie tragen Früchte mit einem gehörnten Auswuchs von 'Corniculata', einer Haut mit dunkleren Streifen von 'Fasciata' oder Streifen von 'Consolei' oder sie zeichnen sich durch f altige 'Crispifolia' oder sehr schmale 'Salicifolia'-Blätter aus. Andererseits überrascht eine andere Zitrusart -Apfelwein(Zitrone) Citrus medica - mit ihren außergewöhnlich großen Früchten mit einem Durchmesser von bis zu 30 cm und einem Gewicht von bis zu 2,5 kg. Bei einer der Cider-Sorten, die „Buddhas Hand“ genannt wird, ist die Frucht in mehrere „Finger“ unterteilt, die mit einer angenehm duftenden Schale bedeckt sind.
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Um einen Balkon oder eine Terrasse zu schmücken, braucht man nur wenigegepflegte BäumeVon Mai bis Oktober eignet sich Zitrus am besten für einen sonnigen Platz im Freien. Hier sammeln Pflanzen unter dem Einfluss von Wärme und Licht die Energie, die für Blüte und Fruchtbildung benötigt wird.Achten Sie jedoch darauf, dass die grellen Sonnenstrahlen die Behälter nicht zu stark erhitzen. Ein sehr warmes Substrat erschwert die BearbeitungWurzeln , die unter diesen Bedingungen kein Wasser aufnehmen können, was sich durch das schnelle Welken der Blätter bemerkbar macht Diese Früchte mit Hornwuchs 'Corniculata', Haut mit dunkleren Streifen 'Fasciata'- oder 'Consolei'-Streifen zeichnen sich entweder durch f altige 'Crispifolia'- oder sehr schmale 'Salicifolia'-Blätter aus. Andererseits überrascht eine andere Zitrusart -Apfelwein(Zitrone) Citrus medica - mit ihren außergewöhnlich großen Früchten mit einem Durchmesser von bis zu 30 cm und einem Gewicht von bis zu 2,5 kg. Bei einer der Cider-Sorten, die „Buddhas Hand“ genannt wird, ist die Frucht in mehrere „Finger“ unterteilt, die mit einer angenehm duftenden Schale bedeckt sind.
Lesen Sie auf der zweiten Seite, wie man Zitrussträucher im Winter kultiviert und was sie im Sommer brauchen, um Früchte von ausgezeichneter Qualität zu produzieren.
Immer überwinterngrünPflanzenaus dem Süden sollten hell am Fenster stehen.Ideale Bedingungen bietet ein Raum mit einer Temperatur von 3-12 °C, auch ohne künstliches Licht. Thermophile Arten, z.B.lime , schützen die Styroporplatten vor dem Auskühlen. Im Winter gießen wir die Pflanzen genauso wie im Sommer. Wenn wir es gießen, tun Sie es reichlich, aber nur, wenn die Erde im Topf trocken ist. Wenn wir ständig Wasser in kleinen Dosen zuführen, bleibt nur die obere Schicht des Substrats feucht, während die unteren Wurzeln trocken sind.
Umgekehrt, wenn der Boden längere Zeit sehr nass ist, drohen die Wurzeln zu faulen, weil zu wenig Sauerstoff zu ihnen gelangt. Die Folge ungünstiger Prozesse im Substrat ist der Laubfall und das Absterben der WipfelTriebeEs ist darauf zu achten, dass die Gefäße große Öffnungen haben und auf Unterlagen stehen, die eine gute Drainage gewährleisten überschüssiges Wasser. Pflanzen werden in ein pralles und belüftetes Substrat gepflanzt. Dadurch können Zitrussträucher widrigen Bedingungen besser standh alten.
Gute Zitruserde enthält viele saugfähige Stücke, z.B.Blähton , die verhindert, dass sie nass wird. Jüngste Forschungsergebnisse widerlegen die Vorstellung, dass Zitrusfrüchte Kalzium hassen. Im Gegenteil, Pflanzen brauchen seine Salze. Daher sollten Sie auf das Gießen mit abgekochtem Wasser oder Regenwasser verzichten. Am besten eignet sich mittelhartes Leitungswasser. Es enthält eine ausreichende Menge an lebensnotwendigen VerbindungenCalciumAlkalische Salze verhindern die Versauerung des Substrats, wodurch die Wurzeln Nährstoffe effizient aufnehmen können.