Nach dem Bau unseres Hauses sind noch viele Steine übrig. Anstatt die Felsbrocken außerhalb des Grundstücks zu bringen, entschieden wir uns, sie zu verwenden. Die Idee war, sie für Blumenrabatten zu verwenden. Die ausgegrabenen Steine sind Porphyr - gebrochen. Sie haben verschiedene Formen und dank dieser natürlichen Heterogenität haben die Hinterhofmauern einen einzigartigen Charakter bekommen. Mein Mann hat alle Steine sehr sorgfältig ausgewählt. Wir haben die größeren für die Wände und die kleineren für die Kanten verwendet. Die mit einer ungewöhnlichen Form oder zu eckig haben wir wiederum zerdrückt.
Mauern bauen?
Aufgrund der schlechten Durchlässigkeit des Bodens wurde die Fläche für die Wand gut vorbereitet. Wir haben einen etwa 20-30 cm tiefen Graben ausgehoben, in den wir ein 20 cm dickes Betonfundament gegossen haben. An Stellen, an denen das Gelände abschüssig war, haben wir eine Drainage von etwa 20 cm angebracht. Es wurde mit grobkörnigem Kies begraben, wobei im untersten Teil der Mauer ein Rohr eingebettet war (Foto 1).
Der Bereich zwischen Schotter und Hang wurde zusätzlich mit einer Sandschicht bedeckt. Es erhöhte auf natürliche Weise die Durchlässigkeit des Untergrunds und nivellierte den Böschungswinkel (Fotos 2, 3). Dort planten wir nicht sehr hohe Wände (ca. 10 cm, an der höchsten Stelle 20 cm). Sie stellen ein natürliches Ende der Piste dar.
Mein Mann hat zum Binden einen Zement-Kalk-Mörtel verwendet. Auch die Fugen zwischen den Steinen wurden damit verfüllt. Wir haben etwas Erde vor der Mauer gelassen, und um den Streifen herum wurden Pflastersteine gelegt. Damit können wir den Rasen rund um den felsigen Abhang mähen.
Kantenfalz
Wir begannen mit der Arbeit, indem wir einen etwa 20-30 cm tiefen Graben aushoben. Darin legen wir die Steine auf den Zementmörtel. Wir haben Exemplare mit einer relativ einheitlichen Form ausgewählt. Wir haben die Fugen nicht mit Material ergänzt. Auf diese Weise erzielten wir eine natürlichere Wirkung unserer Rock-Rabatte. Genau wie vor den Wänden haben wir auch hier die Betonwürfel ordentlich platziert. Jetzt bewegen sich die Räder des Mähers frei um das Bett herum. Um das Trimmen des Grases zu erleichtern, haben die Kanten der Steinkante bogenförmige Enden. Dadurch müssen wir an schwer zugänglichen Stellen keinen Trimmer oder keine Schere verwenden.
Dorota Zawada-Mroczka